Handeln Sie: Unterzeichnen Sie unsere Petition, damit führende Politikerinnen und Politiker den klaren Auftrag erhalten, die Rechte von Menschen, die zur Flucht gezwungen wurden, zu schützen. Mit Ihrer Unterschrift treten Sie für eine Welt ein, in der Flüchtlinge in der Fremde Hoffnung finden können.
Solidarität mit Menschen, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden, egal wo auf der Welt, ist nötiger denn je.
Sie können zusammen mit UNHCR, der UN-Flüchtlingsorganisation, dafür sorgen, dass Flüchtlinge fern ihrer Heimat wieder Hoffnung schöpfen können und das universelle Recht, Asyl zu suchen, geschützt wird.
Unterzeichnen Sie die Petition von UNHCR, der UN-Flüchtlingsorganisation, um weltweit Druck auszuüben, damit alle, die flüchten mussten, Schutz finden und in Würde leben können - ohne diskriminiert zu werden.
Fordern Sie führende Politikerinnen und Politiker dazu auf zusammenzuarbeiten, die Verantwortung zu übernehmen und sich zur Solidarität zu verpflichten.
Unterschreiben Sie unsere Petition und helfen Sie so mit, dass Menschen, die Schutz suchen, nicht diskriminiert werden. Ihre Rechte und Freiheiten, die ihnen laut internationalem Flüchtlings- und Menschenrechtsgesetz zustehen, müssen gewahrt werden. Setzen Sie Ihren Namen auf die Liste und setzen Sie sich so für eine Welt ein, in der Flüchtlinge Hoffnung fern der Heimat finden können.
Zeigen Sie, dass Mitgefühl und Menschlichkeit stärker sind als Angst und Misstrauen.
Schliessen Sie sich uns also im Vorfeld des Globalen Flüchtlingsforums an. Es ist das einzige globale Treffen, bei dem die Staats- und Regierungschefs der Welt zusammenkommen, um Lösungen für Flüchtlinge und andere Schutz suchende Menschen zu finden und den Ländern, die die überwiegende Mehrheit der Flüchtlinge weltweit aufnehmen, zu zeigen, dass sie mit dieser Verantwortung nicht allein dastehen. Das ist ein grosser Schritt. Und Sie haben die Möglichkeit, ihn mit uns gemeinsam zu tun.
Menschen, die gezwungen wurden, aus ihrer Heimat zu flüchten, haben oft alles verloren. Gemeins können wir zeigen, dass es auch in der Fremde Hoffnung gibt. Und zwar jetzt.